Lenovo Thinkpad gebraucht kaufen – günstige Demopool-Geräte & Leasingrückläufer

Der rote Punkt in der Tastatur-Mitte der meisten ThinkPads ist ein Trackpad. Es handelt sich um eine Art Joystick und zugleich Touchpad-Alternative. Man kann damit mit leichtem Druck den Cursor bewegen.

Was besonders interessant wird, wenn man den Laptop mit Handschuhen bedienen muss (in der Werkstatt, aus hygienischen Gründen oder einfach aufgrund niedriger Temperaturen). Denn in solchen Situationen reagieren die meisten Notebook-Touchpads eher nachteilhaft.

Kurz gesagt: Ja! Egal ob für Unternehmen oder für Privatpersonen, hochwertige gebrauchte Business-Notebooks sind oft die weit bessere Wahl als günstige Einsteiger-Laptops aus dem freien Handel.

Die Erfahrung zeigt, dass sich die robuste Bauweise immer wieder auszahlt. Diese Notebooks haben im Alter von 3-4 Jahren in der Regel immer noch eine längere Lebenserwartung vor sich, als günstige „Consumer-Geräte" aus dem Supermarkt.

Daher gibt es weltweit einen großen Markt für refurbished Notebooks von Lenovo. Käufer sind dabei nicht nur Privatpersonen, welche die positiven Eigenschaften der ThinkPads zu schätzen wissen. Es sind aber auch Behörden & Unternehmen. Die Verantwortlichen wissen dabei genau, dass Sie die Geräte noch weitere 3-5 Jahre beanspruchen können und dabei viel Geld sparen gegenüber einem Neugerät.

Das kommt ganz auf die gestellten Ansprüche! Es gibt nicht „den einen ThinkPad" sondern sehr viele Serien. Diese reichen von schlanken & kompakten Business-Geräten, über Convertibles, Tablets, robusten Kundendienst- & Werkstatt-Geräten, typischen „Büro-Schreibmaschinen" wie auch „dicken" mobilen Workstations.

Die wichtigsten Baureihen in Kürze:

Das „s" steht abgekürzt für das englische Wort „slim". Es ist ein Hinweis auf die besonders dünne und leichte Version der Business-Laptop-Serie von Lenovo. Bekannt sind hier die ThinkPads T480s, T490s, T14s Gen 1 (oder neuer).

Verwendet wird dieser Hinweis im Modellnamen auch bei der P-Serie wie z.B. das P14s oder P16s. Hier sind es meist Notebooks, die auf der T-Serie basieren und deutlich dünner ausfallen als die mobile High-End Workstations wie das P17.

In der Regel werden diese gebrauchten Business-Notebooks mit Windows 10 Pro oder Windows 11 Pro ausgeliefert. Dabei ist der Key / die Lizenz oft an das UEFI-BIOS gebunden. Man kann Windows so oft neu installieren wie nötig und die Installation wird dennoch aktiviert. Auch ein Wechsel der SSD ist dabei kein Hindernis.

Lenovo lässt die meisten Geräte dieser Serie aber auch für Ubuntu / Linux zertifizieren. Das heißt Linux läuft bei den ThinkPads „out of the box". Eine aufwändige Treiber-Suche bleibt einem dann erspart. Die verbauten Geräte wie Touchpad, Kamera oder Fingerabdrucksensor werden von den gängigen Linux-Distributionen wie Ubuntu, Debian oder Fedora mit aktuellem Kernel direkt erkannt.